Sonntag, 1. Juni 2014

Hühner: Wenn es nass ist

Die Hühner kriegen wohl nur sehr ungern nasse Füße, vermute ich, denn sie vermeiden es so gut wie möglich, mit dem nassen Boden (oder gar dem nassen langen Gras) in Kontakt zu kommen. Sehr beliebt ist es, nach dem Regen auf den Stangen der Komposthaufen zu sitzen.

Aber natürlich ist es trotz allem interessanter, wenn ich zu hören bin ... es könnte ja sein, dass ich Futter bei mir habe!

Nach wie vor ist aber der Lieblingsplatz der vor der Tür. Dort sind sie geschützt (Stichwort Hühnerhabicht) und sie können ihre "Staubbäder" nehmen, die sie aus Hygienegründen brauchen. Hahn Maxi überwacht die Szenerie.

Unsere brütige Henne brütet nach wie vor, wobei wir ihr gestern 3 Eier untergelegt haben, damit sie nicht am leeren Nest sitzt. Da wir sie ja in ein anderes Nest "verlegt" haben, das viel kleiner ist als das, in dem sie zu brüten begonnen hat, legen die anderen Hennen nicht mehr dazu.
Von gestern weg dauert es nun als 21 Tage - dann wissen wir, ob die Eier überhaupt befruchtet worden sind und ob es mit dem Ausbrüten geklappt hat. Nach unseren Beobachtungen müssten die Jungen eine Mischung aus den schwarz-weiß gesprenkelten und natürlich dem Hahn sein. - In drei Wochen wissen wir mehr!

2 Kommentare:

  1. Wer bekommt schon gern nasse Füße... ;-) Bin gespannt, was Du in 20 Tagen unter der Henne findest! Ulrike

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  2. Ja, wir sind auch mehr als gespannt!! Ich werde berichten - eh klar! :)
    Liebe Grüße,
    Andrea

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